In vielen Fertigungsprozessen kommen Ihre Produkte mit Metallen und Legierungen in Kontakt, die auch unter bestimmten Umständen korrodieren können. Korrosionseffekte können somit zu einem Metallioneneintrag in flüssige Produkte führen und infolgedessen starken wirtschaftlichen Schäden hervorrufen. Beispielsweise führen basische pH-Wert Änderungen bei der Anwendung oder die starke Basizität von Hauptprodukten zu Metallhydroxiden, die sich als partikuläre Strukturen formieren.
Diese metallischen Einträge können infolge dessen bei pharmazeutischen Produkten, wie beispielsweise Injektionslösungen zu Sperrungen ganzer Chargen führen oder sich in gefriergetrockneten Proben partikulär abscheiden was zu einem vergleichbaren Ergebnis führt.
Die Analyse und Aufklärung dieser Korrosionseffekte sollten daher oft mit einer quervernetzten Analytik begegnet werden. Hierbei helfen nasschemische Methoden wie pH-Wert Messungen, spektroskopische Methoden wie Raman Spektroskopie oder Rasterelektronenmikroskopie mit einer gleichzeitigen Verwendung der Energiedispersiven Röntgenspektroskopie, die geeignet sind das Material zu identifizieren, welches für die Korrosion verantwortlich ist.
Die Solid-State Detectives gehen mit Ihnen zusammen den Problemen gezielt auf den Grund. Wir helfen Ihnen, mit maßgeschneiderten Lösungsansätzen die Korrosionsquelle zu identifizieren.